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Die Dankbarkeit des Königs des Friedens und des Königs des Sieges, Teil 2 von 11

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Viele Menschen sehen zwar aus wie Menschen, sind aber keine. Darüber haben wir bereits gesprochen. Ihr müsst also einfach vorsichtig sein. Und es gibt Supermenschen und besonders hochstehende Menschen und einen ultimativen Menschen wie den Ultimativen Meister. Ihre Auren sind also alle unterschiedlich. Es hängt ab von ihrem Rang und ihrem spirituellen Grad der Erleuchtung sowie von allen spirituellen Positionen im gesamten Universum. Der Himmel weiß Bescheid. Nur die Menschen, die Mehrheit wissen es nicht. Sie sehen die Aura nicht. Manche sehen sie jedoch, und es ist sehr schwer, von diesen Sehern nicht erkannt zu werden.

Als ich in Monaco war, irgendwann bevor wir das SMC-Meditationszentrum in Menton, Saint Martin, hatten, wohnte ich eine Weile in einem Hotel im günstigsten Zimmer, das es gab. Selbst in einem solchen Hotel kann man sich langfristig einmieten. Und es ist dann billiger, als wenn man nur für ein paar Tage dort absteigt. Ich wohnte also dort und das Personal kam und ging. Und alle, alle Mitarbeiter in diesem Hotel namens Fairmont Hotel waren sehr freundlich zu mir. Sie waren außergewöhnlich gastfreundlich und sehr, sehr nett, sehr freundlich, sehr respektvoll und sehr professionell. Ich erinnere mich an einen von ihnen, der mich irgendwie erkannte und der Hotelleitung sagte, dass ... einmal gab es dort nämlich keine Zimmer mehr, darum wollten sie mich in ein anderes Hotel verlegen.

Aber dieser Mann, der dort arbeitet – ich weiß nicht, woher er von mir wusste – sagte ihnen, dass ich ein ganz besonderer Mensch sei und man mich deshalb dortbehalten müsse. Aber Hotels sind Hotels – sie geben einem ein Zimmer, wenn sie eins frei haben. Damals hatte ich das Studio nicht gemietet, weil ich nicht lange, sondern nur vorübergehend, ein paar Tage bleiben wollte. Wenn ich dann länger hätte bleiben wollen und andere Kunden dieses Zimmer gebucht hätten, hätte ich umziehen müssen. Darum sagte dieser Mann der Geschäftsleitung, dass man mich dortbehalten müsse, aber das ging nicht. Darum legte man mir ein anderes ebenso gutes Hotel nahe, aber es war natürlich nicht dasselbe. Macht nichts.

Wenn ich in Monaco bin, bevorzuge ich das Fairmont Hotel, weil mich dort alle kennen und sehr, sehr freundlich sind. Einer der Männer dort arbeitete als … Ich erzähle euch die gute Nachricht gleich, wenn wir mit dem hier zu Ende sind. Eine Sache führt immer zur nächsten, und ich könnte lange über ein Thema oder ein Ereignis sprechen. Ich hoffe also, ich denke daran, euch zu sagen, was ich euch sagen sollte – was Gott euch mitteilen möchte. Wo waren wir also gerade? Ein Mann arbeitete als Hotelpage an der Eingangstür. Er war schon älter. Er war älter und sah immer meine Aura. Meine Aura hat viele Farben, aber er konnte nur eine Farbe sehen – und zwar ein strahlendes Weiß. Ich äußerte mich nicht dazu. Ich sagte nicht: „Oh, ist das alles, was Sie gesehen haben?“ Das sagte ich nicht. Ich wollte ihn nicht verunsichern oder enttäuschen.

Denn einmal ging ich hinaus und er sagte zu mir: „Oh, heute kann ich Ihre Aura deutlicher sehen.“ Ich sagte: „Welche Aurafarbe haben Sie denn gesehen?“ Da sagte er es mir. Zuerst wollte er es mir nicht verraten. Er sagte: „Oh, bitte zwingen Sie mich nicht, es Ihnen zu sagen.“ Ich sagte: „Sie müssen! Jetzt haben Sie es schon erwähnt. Sie haben mich neugierig gemacht, also sagen Sie mir auch den Rest.“ Er tat es nicht. Er kniete sich dann vor der Tür auf den Boden. Nicht direkt vor die Tür, sondern auf der Seite, wo sie einen kleinen Schreibtisch an der Eingangstür haben, da sie ja auch Valet-Service haben, glaube ich. Er kümmert sich um die Autos der Kunden, wenn sie anreisen. Er und alle seine Kollegen müssen die Autos in die Hotelgarage fahren. Das ist seine Aufgabe. Aber er kann die Aura der Menschen sehen. Also habe ich ihn danach gefragt. Da kniete er sich auf den Boden und flehte mich an, ihn nicht zu bitten, es preizugeben. Ich sagte: „Die Hälfte haben Sie schon verraten, also müssen Sie es mir sagen.“ Und nachdem er es mir gesagt hatte, meinte ich: „Sehr gut, sehr gut. Gut, dass Sie das sehen.“ Er war so freundlich, so bescheiden.

Übrigens, ich fordere euch auf, meine Schüler Gottes, bitte behandelt die Menschen mit Respekt, denn man kann nie wissen, wer wer ist. Einmal habe ich mich für eine Weile in einem der Meditationszentren aufgehalten, und es gab dort einen Müllmann. Immer wenn er an dem Ort vorbeikam, an dem ich wohnte, war es ein besonderer Tag. Wenn ihr dort gewesen wärt, hättet ihr eine lebendigere Energie, eine Verbesserung eurer Stimmung gespürt, ihr wärt glücklicher gewesen, auch wenn ihr wie immer viel zu tun gehabt hättet.. Alles wäre euch besser erschienen und euer Körper hätte sich leichter angefühlt, so als ob ihr durch Wände gehen oder in den Weltraum hättet fliegen können, so in etwa. Nicht jeder dieser Müllmänner brachte eine so gute Energie mit, aber er, dieser eine, tat es. Nun, ich musste ihn gar nicht sehen. Eigentlich wusste ich nicht, wann er kam, aber wenn er da war, spürte ich die andere Energie, oh, eine wirklich sehr hohe Energie. Er muss also irgendwie ein sehr, sehr fleißiger Praktizierender sein. Er ist nicht mein Schüler Gottes. Er hat bei einigen anderen Lehrern gelernt, aber er hat sehr gut praktiziert. Er war sicherlich sehr rein. Nun gut. Was möchte ich euch noch sagen? Einen Moment mal.

Nun, in letzter Zeit scheint unsere Welt etwas stabiler zu sein. Abgesehen von einigen Winkeln des Planeten, in denen es noch ungelöste Probleme gibt, wie beispielsweise in Ureign, auch bekannt als Ukraine. Ich wollte einfach den Namen ein wenig ändern, in der Hoffnung, dass dieses Wort bessere Energie beinhaltet und die Bewohner schneller Frieden finden. Nun, ich muss mich bei allen bedanken, die aufrichtig, fleißig und demütig für Weltfrieden beten. Es gibt überall viele Zeichen für Weltfrieden. Wie ihr sehen könnt, sammeln unsere Teammitglieder jeden Tag alle Nachrichten bzw. sammle ich vielleicht einige Nachrichten, und dann erstellen sie jeden Tag die Friedensnachrichten. Wir haben also wirklich Frieden in verschiedenen Ländern, in verschiedenen Winkeln der Welt. Es ist nur so, dass einige immer noch sehr stur sind.

Übrigens, die gute Nachricht betrifft nicht nur England, sondern auch, dass gestern, als ich meditierte, die beiden Könige kamen und mir für den Frieden in Syrien und in einigen anderen Nationen dankten. Einer war der König des Friedens, der sein Volk vertrat und kam, um mir für den Frieden in Syrien und das Ende anderer Kriege zu danken. Und heute kamen auch die anderen 7 Könige, um mir im Namen ihrer Welten zu danken, die nun ebenfalls frei sind von den Nebenwirkungen des Krieges, an dem sie entweder selbst beteiligt waren, mit dem sie in Verbindung standen oder wo sie Nachbarn der kriegführenden Parteien waren. Dies sind: der König der Glücklichen Welt, der König der Angstfreien Welt, der König der Sicheren Welt, der König der Liebevollen Welt, der König der Vergebenden Welt, der König der Makellosen Welt, der König der Fortschrittlichen Welt. Ein anderer König, der König des Sieges, kam ebenfalls. Er kam gleichzeitig (mit dem König des Friedens).

Der König des Friedens sprach zuerst. Er sagte, dass er und sein Volk mir sehr dankbar sind für den kürzlich in Syrien und allen anderen Ländern geschlossenen Frieden. Der König des Sieges bedankte sich ebenfalls in ähnlicher Weise bei mir. Sie waren sehr respektvoll und sehr, sehr glücklich über dieses Ergebnis. Nun, mich hat es auch glücklich gemacht, obwohl mein Körper einige Spuren des Karmas, der Kugeln und Granatsplitter aufwies. […] Ich meine diese menschenvernichtenden Dinger, die man im Krieg einsetzt.

Beide sind glücklich, dass Syrien ein friedliches Land geworden ist, und tatsächlich geht es dem Land sehr schnell besser – Frieden innerhalb und auch außerhalb des Landes. Es exportiert sogar Öl. Stellt euch das mal vor! Nach all den Jahren des Krieges und des Leids sind sie nun wirklich selbstbestimmt und können ihre Produkte sogar exportieren. Das ist wirklich eine gute Sache; es hilft den Menschen dort, wieder auf die Beine zu kommen, und lindert außerdem die derzeitige Kraftstoffknappheit. GOTT sei Dank!

Oh, ich freue mich so für sie. Macht euch keine Sorgen, ich halte das aus. Ich sage euch nur, dass es, obwohl mein Körper etwas vom Kriegskarma und allem anderen abbekommen hat, wirklich ein wunderschönes Gefühl ist, wenn sie kommen und mir danken. Aber ich sagte zu ihnen: „Nun, Ihr solltet der Dreieinheit, dem Allerhöchsten, den Mächtigsten danken!“ Zu dieser Zeit war die Dreieinheit jedoch noch nicht vereint, sie ist es erst seit kurzem. Und der Frieden in Syrien war bereits vor der Wiedervereinigung der Dreieinheit in Angriff genommen worden, es war also noch nicht im ganzen Universum verkündet worden. Also sagte ich zu den beiden Königen: „Von nun an müsst Ihr und Euer Volk der Dreieinheit danken. Ja?“

Und außerdem danke ich natürlich auch euch allen von Herzen, den edlen Seelen, die für Frieden und eine vegane Welt beten. Ich werde euch nie vergessen. Auch wenn ich euch nicht physisch kenne, wird meine Seele euch nicht vergessen. Und ich werde euch helfen, werde euch befreien. Wenn ihr in diesem Leben keine sündigen Dinge tut, wird mir das sehr leichtfallen, da ihr vegan lebt und aufrichtig seid. Und wenn ihr mich kennt, wenn ihr mich bittet, euch zu befreien, werde ich es tun.

Photo Caption: Reiner klarer Himmel, reine Luft, reines Gewissen!

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