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Man muss beim Rezitieren wirklich aufrichtig sein. Sich beim Bauen konzentrieren und zuinnerst reumütig sein. Seid demütig und reumütig und glaubt daran, dass ihr Gutes tut! Dass ihr Tempel und Kirchen baut, um die Heiligen, die Weisen und den Buddha zu ehren, um Gott zu gedenken. Es geht nicht einfach darum, dass andere Menschen es wissen, dass euer Name auf der Gedenktafel im Tempel oder in der Kirche steht, damit den Leuten klar ist, dass ihr etwas darstellt, dass ihr reich und großzügig seid und Gott bzw. den Heiligen und den Buddhas große Opfergaben darbringt. Nicht das Äußere gibt den Ausschlag, sondern das Innere, euer Herz, euer Gemüt – ob ihr aufrichtig seid oder nicht. Aber egal, jeder praktiziert, was er will. Es ist eine freie Welt, und jeder kann auch lehren, was er will. Aber ihr seid meine sogenannten Schüler, ich muss euch sagen, was richtig ist und was nicht.Wenn Menschen Tier-Personen, Schlange-, Ratte- oder sonstige Tier-Personen anbeten, euch lehren, dies zu tun, und sich selbst sogar als „Satguru“ bezeichnen, sich selbst zum Satguru erklären, dann ist das überhaupt nicht „Sat“. „Sat“ bedeutet wahr. Aber wenn ihr nicht Gott, sondern Tier-Personen anbetet, und andere Menschen dazu verleitet, es euch gleichzutun, dann tut es mir sehr leid. Dann seid ihr überhaupt nicht „Sat“, geschweige denn Gurus. Ein Satguru ist jemand, der Sat erreicht hat, also die hohe Wahrheit, die verifizierte Wahrheit. Und ein Guru ist jemand, der ein Meister ist. Aber wenn ihr nicht die Wahrheit lehrt und die Wahrheit selbst noch nicht kennt, dann könnt ihr euch nicht Satguru nennen; das wäre eine Beleidigung aller wahren Gurus, früherer, gegenwärtiger und zukünftiger.Hört also bitte mit diesem Unsinn auf. Versucht einen guten Meister zu finden! Seid demütig! Findet einen Meister, setzt euch ihm zu Füßen und hört auf die Wahrheit, die er predigt, wenn er gut ist. Einen wahren Meister zu finden, ist natürlich schwer. Ihr müsst euch auf euer Glück, eure Aufrichtigkeit und euer demütiges Gebet zu Gott verlassen, damit ihr so jemandem begegnen könnt. Wenn ihr niemanden kennt, dann betet zu den Meistern der Vergangenheit oder zu Gott. Zu Gott zu beten ist gut. Zu einem Meister der Vergangenheit zu beten ist ebenfalls sehr wichtig und sehr wirksam.Einer meiner Mönchsschüler ist Europäer. Ich möchte sein Land nicht nennen, damit es nicht zu offensichtlich ist. Er ist Europäer. Früher arbeitete er draußen – er trank zu viel Wein, feierte zu viel mit Gleichaltrigen und Jugendlichen, führte ein leichtfertiges Leben. Und dann, eines Tages, litt er irgendwie unter seinder Geisteshaltung, er hatte einfach genug. Er wusste, dass es falsch war. Da betete er zu Paramhansa Yogananda. Der Meister war bereits Jahre zuvor verstorben. Aber er betete aufrichtig zu ihm und sagte: „Bitte, rette mich! Bitte rette mich! Ich will nicht mehr so leben. Hilf mir!“ Und dann führte Meister Paramhansa Yogananda ihn zu mir. Nun, ich wusste jahrelang nichts davon. Ich meine, ich frage die Schüler nicht viel nach ihren privaten Angelegenheiten. Aber Jahrzehnte vergingen, er hat sich mir schon vor vielen Jahrzehnten angeschlossen. Er hat mir das erst neulich erzählt. Nur so nebenbei. Sonst hätte ich es nie erfahren. Ich meine, viele Jahrzehnte später erzählte er es mir bei einer Gelegenheit. Ich meine nicht kürzlich, etwa gestern oder so.Also, betet zu wem auch immer ihr möchtet, jeder von euch, der sich wirklich von diesem leidvollen Leben, diesem unbeständigen Leben und diesem sehr, sehr chaotischen Leben befreien möchte. Betet dann! Betet! Betet nicht, dass die Heiligen euch zu mir führen oder so etwas – betet einfach, dass euch Gutes widerfährt; auch zu den Heiligen der Vergangenheit. Aber am besten zu Heiligen der jüngeren Vergangenheit oder zu einem Heiligen, der geschworen hat, jeden zu retten, der zu ihm betet.Zum Beispiel Amitābha Buddha. Er hat ein großes Gelübde abgelegt, dass er jeden befreien wird, der ihn anruft, der zu ihm betet. Aber es ist doch so, dass wir auch wie ein Buddha leben sollten. Indem wir leben und auch alle anderen leben lassen, auch Tier-Personen. Tötet sie nicht, um sie zu essen. Beteiligt euch nicht an solch mörderischen Handlungen gegenüber Tier-Personen, nur um euch den Magen zu füllen oder wegen des Geschmacks. Besonders heutzutage ist es so einfach, ohne Produkte von Tier-Personen, diesem Geschmack oder auch nur einer Kleinigkeit von etwas, das damit in Verbindung steht, zu leben. Vegane Produkte gibt es überall, einfach überall.Nun, ich sage euch das nicht, weil ich für meine vegane Firma werben möchte. Nein, nein, wir sind nur ein sehr kleines Unternehmen. Es reicht gerade, um für uns zu produzieren. Aber andere Produkte müssen wir auch kaufen, weil wir nicht alles herstellen. Wir stellen einiges her, aber nicht alles. Sie produzieren das, was sie mich vor Jahren zu probieren gezwungen haben. Aber heutzutage kann man bei jedem Unternehmen vegane Produkte kaufen. Wir machen in unserem Supreme Master Television für alle Werbung. Und alle meine sogenannten Schüler kaufen nicht nur meine Produkte. Und ich selbst kaufe auch nicht nur meine Produkte. Ich kaufe überall, wo ich welche bekomme.Denn viele Unternehmen stellen wunderbare Produkte her, fabelhafte und enorm leckere. Und wenn man sie dann eine Weile probiert, fragt man sich, warum man überhaupt dieses blutige Tierfleisch isst. Warum sollte man das tun? Es fügt einem lebenden, atmenden Wesen, das noch vor wenigen Stunden oder Tagen gelebt hat, Leid zu und führt zu seinem Tod. Man wird sich fragen, warum man das getan hat. Versucht es doch zumindest mit vegan. Probiert jedes Produkt, findet heraus, welches euch am besten schmeckt und probiert dann weiter. Dann gewöhnt ihr euch daran und wollt Fleisch von Tier-Personen, Fisch, Eier oder Ähnliches nicht einmal mehr ansehen, oder wenn ihr versucht, das wieder zu essen, übergebt ihr euch vielleicht oder werdet krank.Früher war ich Vegetarierin. Ich kannte das Wort „vegan“ nicht. Viele Mönche essen Eier und trinken Milch von Tier-Personen. Ich konnte kaum Milch trinken, außer vielleicht Sauermilch, weil Milch mich an Kuh-Personen erinnert und Kuh-Personen auf der Weide einfach alles fraßen. Das erschien mir nicht sauber. Ich empfinde vieles nicht als sauber. Etwa auch Schwein-Personen, die sich in ihren Exkrementen suhlen und so. Das habe ich im Fernsehen gesehen. Aber ich dachte, unbefruchtete Eier ... Es gibt zwei Sorten: befruchtete und unbefruchtete. Also dachte ich, unbefruchtete Eier zu essen sei in Ordnung, weil ich Mönche gesehen hatte, die sie essen.Aber auch nur zu Beginn, anfangs, einige Monate oder einige ... Und dann musste ich mich übergeben, wenn ich wieder Eier aß, obwohl das nicht jeden Tag geschah, nur sehr selten. Aber man hat Freunde, und man kennt diese und jene Leute, die dies und das essen, und man isst mit ihnen zusammen. Aber natürlich kein Fleisch von Tier-Personen, nur Milch und Eier. Und ich konnte keine Milch von Tier-Personen trinken, sie war zu ... sie schmeckte so roh. Das ist schon lange her, es war vor Jahrzehnten. Jetzt nicht mehr. Ich kann nicht einmal daran denken. Ich erinnere mich nicht mehr daran.Wenn man nämlich vegan lebt und eine Weile dabeibleibt, möchte man gar nicht mehr an Fleisch von Tier-Personen denken oder Fleisch oder Eier oder Huhn- und Fisch-Personen sehen. Und man mag nicht einmal mehr an diesen Theken vorbeigehen. Man wird immer reiner und reiner, und das Mitgefühl intensiver, wird nicht mehr unterdrückt. Denn vorher hat man nicht darüber nachgedacht und hat es weiterhin gegessen. Je mehr Fleisch von Tier-Personen man isst, desto stärker wird das Mitgefühl unterdrückt, unterjocht. Aber wenn man nun all diese mörderische Energie aus dem Fleisch von Tier-Personen beiseitelässt, erstrahlt das Mitgefühl, kann leichter erstrahlen und stärker werden. Und man liebt die Tiere dann mehr, man liebt seine Mitmenschen immer mehr. Manche Menschen sagen, dass jemand, der Tier-Personen liebt, auch andere Menschen und seine Familie und so mehr liebt.Und natürlich hat man als Veganer zunehmend mehr Vorteile – man ist geistig wacher, hat ein ausgeglicheneres Temperament. Eure Liebe weitet sich aus, ihr könnt dann alles lieben. Ihr liebt dann so vieles, dass ihr nicht einmal mehr eine Blume pflücken möchtet. Ihr möchtet in freier Natur kein Gemüse mehr ausgraben. Wenn ihr auf der Straße geht und Wildgemüse seht, fällt euch gar nicht ein, dass ihr es pflücken und essen könntet. Mir geht es schon lange so, nicht erst jetzt. Ich könnte nicht ... Okay, wenn es schon fertig ist und ich weiß, dass es ein Gemüse ist, das keinen Schmerz empfindet ... Und überhaupt habe ich ja viele Listen von schmerzfreien Pflanzen für euch erstellt, aus denen ihr wählen könnt, wenn ihr nicht einmal Pflanzen, Kräutern und Bäumen wehtun wollt. Es gibt einige Pflanzen, einige Bäume, einige Früchte und Gemüse, die keinen Schmerz empfinden, weil Gott sie so geschaffen hat, damit ihr sie ohne Schuldgefühle verzehren könnt.Deshalb sagte Gott: „Ich habe all die Kräuter und Feldfrüchte schön und schmackhaft für euch als eure Nahrung gemacht.“ Gott sagte auch, dass er Gras, Kräuter und Pflanzen als Nahrung für die Tier-Personen geschaffen hat. Seht ihr, wie wunderbar, wie barmherzig, wie liebevoll Gott ist, so dass er sogar spezielle Nahrung für spezielle Arten geschaffen hat. Deshalb kann ich heutzutage nur sagen: „Liebt Gott!“ Ich kann Gott nur lieben. Ich preise Gott nicht einmal. Ich kann mir nichts anderes vorstellen, als Gott zu lieben, denn Gott behandelt mich jeden Tag wie Siehrn eigenes Kind. Selbst jetzt, da ich bereits eins bin mit Gott, muss ich manchmal noch um etwas Besonderes bitten, zum Beispiel um die Erlaubnis, zu euch zu sprechen.Und manchmal bitte ich zu viel. Gott oder der Herr Jesus sagen mir dann: „Du bist ich!“ Sier sagt: „Du und ich sind eins.“ Es ist nicht das erste Mal und auch nicht das einzige Mal, dass mir gesagt wurde, dass ich eins mit ihnen bin. Es ist also nicht nötig, immer um Erlaubnis zu bitten. Aber manchmal sagt Gott mir, da wir ja Drei sind, muss ich, wenn ich etwas tue, es trotzdem besprechen. Es ist so, als habe man eine Firma oder einen Ehemann bzw. eine Ehefrau, und bespricht sich zuerst, wenn man etwas für die Familie tut. Nicht, weil man keine Erlaubnis hat, sondern weil es so üblich ist. Aber sie sind so gütig, mir zu sagen: „Wir sind eins. Du musst nicht fragen.“ Aber Gewohnheiten ... ich bin es auch mein ganzes Leben schon gewohnt, Gott zu respektieren, Gott zu fragen, zu Gott zu beten. Das wirkt sich also nach wie vor aus.Zu wissen, dass Frieden in Syrien eingekehrt ist, machte mir auch deren Glück klar, und ich fühlte mich besonders glücklich, glücklicher als in den Tagen zuvor, als die beiden Könige noch nicht gekommen waren, um mir zu danken. Aber natürlich habe ich im Herzen und sogar offen zu Gott gesagt, dass ich der Dreieinheit immer dankbar bin. Ich allein kann nicht viel ausrichten. Ich bin so stolz darauf, die Ehre und das Privileg zu haben, als eine der Drei Mächtigsten zu wirken. Ich muss mich auch immer wieder daran erinnern, denn in der physischen Welt tun wir die Dinge anders als im Himmel. Selbst im Astralhimmel laufen die Dinge schon anders. Es ist einfacher als in dieser Welt. In dieser Welt sind alles Karma und viele verschiedene Welten miteinander verbunden. Es ist sehr schwierig, es sich klarzumachen bzw. es einfach zu tun, ohne darüber nachdenken oder es berücksichtigen zu müssen. Deshalb muss ich immer alles mit den Drei Mächtigsten erörtern. Ich mache nichts ganz alleine. Selbst wenn ich heutzutage esse, sage ich mir: „Okay, Wir Drei genießen dieses Essen, und ich danke allen, die mit Gottes Gnade und in Gottes Namen an der Herstellung dieser Speise beteiligt waren. Und ich wünsche mir auch, dass alle auf diesem Planeten gutes Essen und genug davon haben, dass alle Wesen, die Nahrung brauchen, davon so viel bekommen mögen, wie sie wollen.Photo Caption: Hallo vitale Welt! Bin hier, um einen kleinen Beitrag zur Verschönerung der Umgebung zu leisten