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Die Dankbarkeit des Königs des Friedens und des Königs des Sieges, Teil 3 von 11

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Ich danke euch allen natürlich von Herzen, den edlen Seelen, die für Frieden und eine vegane Welt beten. Ich werde euch nie vergessen. Auch wenn ich euch nicht physisch kenne, wird meine Seele euch nicht vergessen. Und ich werde euch helfen, werde euch befreien. Wenn ihr in diesem Leben keine sündigen Dinge tut, wird mir das sehr leichtfallen, da ihr vegan lebt und aufrichtig seid. Und wenn ihr mich kennt, wenn ihr mich bittet, euch zu befreien, werde ich es tun. Es gibt einige Menschen, die noch keine Veganer oder Vegetarier sind, die aber, wenn sie in einem oder mehreren früheren Leben viel Gutes getan haben, in diesem Leben auch in den Himmel kommen. Ich würde diesen Menschen jedoch raten: Bitte werdet Veganer, denn alle Heiligen und Weisen, zu denen ihr betet, hätten das lieber, hätten lieber, dass ihr Veganer seid. Es ist dann einfacher für sie, euch zu retten.

Wenn ihr keine Veganer seid, euch aber gut fühlt und glaubt, in eurem Leben gäbe es nichts Schlimmes, dann seid bitte nicht zu stolz und zu überzeugt davon, dass Gott euch rettet. Gott mag euch vielleicht retten, Jesus Christus mag euch helfen, die Buddhas mögen euch erheben, aber ihr wisst nie, ob ihr genug Verdienste habt, um all die schlechten und guten Taten aus einem früheren oder diesem Leben auszugleichen. Ihr solltet außerdem auch immer mehr Verdienste haben, denn dann könnt ihr eurer Familie mit eurem Segen helfen. Ich mache keinem von euch Vorwürfe. Ich spreche hauptsächlich zu meinen eigenen sogenannten Schülern Gottes. Aber in meinen Vorträgen erwähne ich oft auch Dinge, die euch nützen, und versuche, euch die Wahrheit zu vermitteln, und vielleicht hören einige von euch darauf und profitieren davon.

Ich erzähle euch das nicht, damit ihr meine Schüler oder Anhänger werdet oder mir Spenden oder Reichtümer oder irgendetwas anderes bringt. Nein, nein, ich nehme keine Spenden an. Ich gebe, ich nehme nicht. Mein Leben ist sehr einfach. Ich brauche nicht wirklich viel. Und selbst wenn ich kein Geld hätte, könnte ich hinausgehen und Tofu oder etwas anderes verkaufen. Das würde mir genug Geld einbringen, um für mich selbst, eine Person, zu sorgen. Es ist ganz einfach, Geld zu verdienen. Da ich jetzt schon ziemlich alt bin, glaube ich nicht, dass mich jemand einstellen würde, selbst wenn ich arbeiten gehen wollte. Aber trotzdem könnte ich mein eigenes kleines Geschäft eröffnen, um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen, um zu überleben. Kein Problem also, sorgt euch nicht um mich.

Im Moment belaufen sich meine Kosten auf etwa ein paar hundert Dollar im Monat, einfach nur für Essen und ein paar kleine Notwendigkeiten. Ansonsten ist da nicht viel. Ich lebe ziemlich günstig. Ich sage meinen Schülern Gottes immer, dass ich eine sehr genügsame Frau bin. Selbst wenn ich früher öfter in der Öffentlichkeit war, habe ich mein Make-up selbst gemacht, meine Kleidung und meinen Schmuck selbst entworfen. Und meistens habe ich mir sogar mein (veganes) Essen, einfache Speisen, selbst gekocht. Bei solch einer Lebensweise hat man nicht viel Ehrgeiz, mehr zu sein als das, was Gott für einen vorgesehen hat.

Wenn es sich um sehr schweres Karma handelt, beispielsweise um den Krieg in Syrien in all den Jahren, hat es Konsequenzen, wenn jemand das Karma auf sich nehmen will. Das ist gar nicht so einfach. Darum hat es auch so lange gedauert. Aber die Dankbarkeit dieser beiden Könige gibt mir wirklich Auftrieb, hebt meine Stimmung und mein seelisches Wohlbefinden, auch wenn mein Körper leidet. Aber ich bin froh, dass es nur so viel war, denn all diese Kugeln und Granatsplitter – ich musste mich wegen des Karmas um einiges kümmern. Es ist nicht physisch, aber wenn es für den Astralkörper zu viel ist, wird es sogar am physischen Körper sichtbar.

Normalerweise nimmt die linke Seite das Weltkarma auf und absorbiert es, meist durch das linke Auge, aber in den letzten Jahren wirkt es sich auch auf das rechte Auge aus. Und in den letzten Jahren wird das rechte Auge beeinflusst, da es die Aufgabe hat, den Rest des Körpers vor Karma zu schützen, das Karma zu neutralisieren und dann Segen zu spenden. Wenn es also zu überfordert ist, muss es sich sehr oft schließen! Ich kann noch gut arbeiten, aber wenn es mehr Karma aufnimmt, lässt sich das rechte Auge möglicherweise nicht mehr so öffnen wie zuvor. Nun, das wäre dann vielleicht gut für meine Sicherheit – niemand würde mich mehr erkennen, auch ihr Schüler Gottes nicht. Hahaha! Lauft jetzt bloß nicht herum und schaut den Leuten in die Augen, ja! Ihr könntet eine unangenehme Überraschung erleben!

Die Ausbuchtungen sehen nicht aus wie Blutungen oder so, sondern eher so, als hätte beispielsweise eine Kugel den Körper durchdrungen, die Stelle wölbte sich nach außen und der Kugelkopf wäre innen von der Hautoberfläche bedeckt, aber ohne Blutungen zu verursachen. Normalerweise sollte es nicht so sichtbar sein, da die Heilung bereits im Astralkörper stattfinden sollte, doch manchmal ist es zu viel und dann können einige Anzeichen am physischen Körper auftreten. Aber es geht mir gut. Der Schmerz ist, verglichen mit manch anderen Schmerzen, noch erträglich. Ich erzähle euch einfach etwas. Manchmal erlaubt Gott euch zu erfahren, welche Arbeit ich mache, unbezahlte Arbeit, aber wenn Gott es nicht erlaubt, erzähle ich es euch nicht. Vieles habe ich euch nicht erzählt und werde es auch nicht tun! Nun, vielleicht könnt ihr ein wenig darüber erfahren, wie ein Meister das unterschiedliche Karma der Welt übernimmt! Nicht alles wird geheim gehalten, hey!

Jedenfalls bin ich sehr froh, dass das alles war. Wenn man meinen Körper sieht, sieht man, dass die Haut wie eine Art Geschosskopf hervorsteht, aber das ist in Ordnung. Ich warte einfach ab, und mit der Zeit verschwindet es vielleicht. Wenn nicht, spielt es auch keine Rolle. Solange ich arbeiten kann und körperlich in Sicherheit bin, meditieren kann und so viel wie möglich vom Leid in der Welt auslöschen kann, stört es mich nicht, wie ich aussehe. Ihr kriegt das alles ja nicht zu sehen, träumt nicht mal davon. Hahaha! Ich trage immer Kleidung, darum macht es nichts. Es wird schon langsam etwas besser. Es zeichnet sich jetzt nicht mehr so scharf ab, ist weniger voluminös. Ich möchte euch nur etwas mitteilen, das ist alles.

Nur weil die beiden Könige kamen und sie so dankbar waren für alles, was ich als der das Dharma-Rad drehende König für Syrien und andere Länder getan habe oder tun werde; die große Schlacht hätte möglicher- weise länger dauern können! Denn sie haben die ganze Zeit gegen die negative Kraft und vor allem für Syrien und den FRIEDEN dieser Länder gekämpft und mit der GNADE GOTTES einen ziemlich eindrucksvollen Erfolg erzielt. Sie sind so froh, eine große Pause zu haben! Und ihr erinnert euch, dass sie das letzte Mal für eine Weile besiegt worden waren. Darum mussten wir kommen – die Himmelsarmee kam und half ihnen, deshalb haben sie gewonnen. Und jetzt gewinnen sie noch mehr. Der Krieg in Syrien ist zu Ende, und alle atmen erleichtert auf. Ich freue mich so für die Bürger Syriens. Wir wünschen ihnen alles Gute.

Und aus diesem Grund erzähle ich euch übrigens von den karmischen Auswirkungen auf meinen Körper. Es ist nicht das Einzige. Es ist nicht das einzige Karma. Es gibt noch anderes, wirkt sich aber auf unterschiedliche Weise auf den Körper aus. Manches hat überhaupt keine körper- lichen Nebenwirkungen, ist aber da. Jede Weltkarma-Wunde, wenn es mit Glück nur eine Wunde ist, braucht dennoch Zeit zum Heilen. Das Karma ist immer noch da und verursacht Unbehagen oder vorübergehende Krankheiten, äußert sich aber nicht immer körperlich, sodass am Körper nichts zu sehen ist. Das weiß nur ich, aber es macht nichts. Ich bin daran gewöhnt, es ist eine Weltkarma-Wunde wie jede andere. Also keine Sorge, ich bin gesund. Ich meine, so gesund, wie es halt geht. Nur weil ich schon lange nicht mehr mit euch gesprochen habe, denkt bitte nicht, dass ich krank bin oder so. Nun ja, ich habe natürlich ein paar Probleme, aber ich möchte nicht, dass ihr euch Sorgen macht. Darum erkläre ich es euch.

Es zeigen sich vielleicht ein paar Probleme, aber es ist nicht so schlimm, nicht allzu schlimm. Es ist nicht so, dass die Kugeln alle auf einmal kommen, aber sie haben doch eine gewisse Wirkung, eine nach der anderen. Gott lässt mich also nicht zu viel auf einmal leiden. Gott ist sehr barmherzig, beschützt mich immer und sagt mir auch, wie ich manche Beschwerden lindern kann, wenn ich es erfahren darf. Wisst ihr, die Himmelsbewohner sind sehr, sehr höflich und sehr dankbar.

Also sollten auch alle echten Menschen dankbar sein. Darum habe ich euch das zuvor erklärt – nicht, um euch zu tadeln oder so, sondern weil es einfach sehr schlecht ist, wenn wir Menschen, die gut zu uns sind, nicht dankbar sind, z. B. den Hellsehern, wie ich euch sagte, Menschen, die die Zukunft vorhersagen, indem sie die Aufzeichnungen aus der Vergangenheit einsehen. Es ist alles in der Akasha-Chronik aufgezeichnet. Da viele Hellseher die Menschheit vor bevorstehenden Katastrophen gewarnt haben, haben wir viele Katastrophen minimiert. Ich bezweifle, dass die Erde sonst heute noch existieren würde.

Es gibt noch viel zu tun. Bitte, all ihr Menschen: Betet intensiv, bereut aufrichtig und seid gute Menschen! Selbst wenn das Ereignis nicht so eingetreten ist, wie sie es vorhergesagt hatten, oder wenn es ein geringeres Ausmaß hatte, der Schaden geringer war, müssen alle Menschen immer dankbar sein, dass Gott sie im Voraus darüber berichten ließ, damit wir es, wo es möglich ist, zumindest teilweise minimieren konnten. Wenn die Menschen an die Gnade Gottes oder die Barmherzigkeit der Buddhas glauben und aufrichtig, ehrlich und demütig beten, bereuen, gut sind, wird jede Katastrophe, egal wie groß sie auch sein mag, auf null reduziert oder zumindest minimiert.

Liebe Heilige von Supreme Master TV, ich wollte euch mitteilen, dass ich spaceweatherlive.com im Auge behalten habe und mir aufgefallen ist, dass etwa zu der Zeit, als wir wegen des von Ryo Tatsuki und vielen anderen vorhergesagten Tsunamis am 5. Juli beunruhigt waren, worauf unsere geliebte Ultimative Meisterin in ihrer Botschaft „Die einfache kleine ‚Schraube‘ die unseren Heimat- planeten retten kann“ einging, und sagte, dass wir sogar den Tsunami in Japan vermeiden könnten, die Energie der Sonneneruption erstaunlich niedrig war, hauptsächlich Klasse B. Als die Zeit des Ereignisses verstrich und wir das Gefühl bekamen, dass es nicht stattfinden würde, ging die Kurve zu Klasse C über und blieb dort.

Die Meisterin hat einmal erwähnt, dass die Menschen während eines vorhergesagten Taifuns gottesfürchtiger wurden und ihre Seelen sich verbesserten, aber danach in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrten. Die Meisterin hat uns mitgeteilt, wie man sich absichern kann, und dass wir Anfang Juli für die Menschen in Japan beten sollen. Ich frage mich, ob viele Menschen aufgrund dieser Prophezeiung Angst hatten und aufrichtig beteten, was die Atmosphäre des Planeten ein wenig verbesserte und somit bedeutete, dass die Drei Mächtigsten uns vor dieser schrecklichen Katastrophe bewahren konnten. Aber jetzt, da die vorhergesagte Kata- strophe unwahrscheinlicher geworden ist, haben die Gebete aufgehört, und ich vermute, dass dies der Grund dafür ist, dass die Sonneneruptionen wieder zugenommen haben.

Die Meisterin sagte, dass ihr der König der Sonne im Gespräch mitgeteilt habe, dass die Gebete das Karma des Planeten und damit den Schaden, der der Erde zugefügt werden muss, verringern. Es scheint also, dass die Menge der Sonneneruptionen direkt proportional zur gottesfürchtigen Güte in den Herzen der Menschen ist. Natürlich wären wir schon längst verbrannt, wenn die Meisterin und das Friedensvolk nicht einen „grünen Schutzschild“ um unseren Planeten gelegt hätten, und es ist seltsam, auf den Weltraumwettergrafiken zu sehen, dass es zu der Zeit, als wir eine sehr große Katastrophe erwarteten und deshalb sehr viel beteten, auf der Sonne sehr ruhig war. Mögen wir alle massenhaft beten, denn es scheint, dass die Drei Mächtigsten es nutzen können, um uns vor den schrecklichsten Katastrophen zu bewahren. Margot aus Großbritannien

Usw. ...

Ich kann das alles sehen. Ich weiß das alles. Aber ich kann es euch nicht beweisen. Das ist das Problem. Nun, zumindest ihr, die Schüler Gottes, die mir folgen, solltet glauben, was ich gesagt habe.

Photo Caption: Dem Leben im Wald eine geschmackvolle Farbe verleihen

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