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Die Dankbarkeit des Königs des Friedens und des Königs des Sieges, Teil 7 von 11

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Oh ja. Ich erzähle euch einfach, woran ich mich erinnere. Weil ich es nicht in Reihenfolge mitgeschrieben habe, nicht einmal, um es mir selbst zu merken. Übrigens umfasst die Bevölkerung des Reichs des Friedens in dieser Welt mehr als 300.000 Menschen. Und die Bevölkerung des Reichs des Sieges, innerhalb aber doch auch wieder nicht innerhalb dieser Welt, umfasst mehr als 400.000. Ich habe nicht genug Zeit, um bis zur letzten Einheit weiterzuzählen. Ihr wisst es also jetzt. Es ist nicht so, dass ich ein Geschichtsbuch schreiben muss oder recherchiere oder so, ich sage es euch nur, damit ihr im Großen und Ganzen Bescheid wisst, denn vielleicht fragt ihr euch ja insgeheim: „Wie viele Menschen sind das?“.

Übrigens, nur um euch daran zu erinnern: Denkt nicht, ich sei eine Hellseherin oder so oder hätte mich darauf spezialisiert, euch zu sagen, was geschehen wird, denn ich bin sehr beschäftigt. Ich mache alles Mögliche automatisch, je nach Notwendigkeit und Priorität, schaue nicht nur in die Zukunft oder in die Vergangenheit. Wenn ich euch etwas erzähle, das in Zukunft passieren könnte, und wie dieses Problem oder jene Schwierigkeit zu lösen wäre, dann deshalb, weil ich darauf aufmerksam gemacht wurde. Manchmal erzähle ich euch Dinge, die ich zufällig in den Nachrichten gesehen und recherchiert habe. Deshalb mache ich nebenbei, wenn es sich um etwas Großes, Wichtiges handelt, Kommentare oder Vorschläge bzw. gebe euch Ratschläge. Aber ich sitze nicht den ganzen Tag da, schaue in jeden kleinen Winkel der Welt und erzähle euch etwas, mache zum Beispiel Vorhersagen. Das ist nicht meine Aufgabe. Aber wenn ich manchmal in den Nachrichten etwas sehe, das mich irgendwie beunruhigt, erzähle ich es euch, wenn ich Zeit habe. Und wenn es sich um etwas handelt, das nicht allzu wichtig ist oder ich keine Zeit habe, dann sage ich nichts. Ich bin nicht auf Hellsehen oder Zukunftsvorhersagen spezialisiert. Außerdem kann sich immer alles ändern.

Das Schicksal liegt in euren Händen. Ihr müsst gemäß eures Gewissens und des Gesetzes des Universums handeln. Gute Taten – dann wird alles gut, ändert sich alles. Und die Veränderung ist nicht nur für euch gut, sondern auch für andere Menschen in eurer Nähe, in eurer Familie, oder für das ganze Dorf bzw. die ganze Stadt. Es hängt davon ab, wie viele Menschen sich daran beteiligen.

Und ich sage euch etwas: Wenn in eurem Land ein Meister lebt, dann ist euer Land viel besser dran als andere Länder. Aber es kommt auch der ganzen Welt zugute, wenn die Menschen die Meister, Heiligen oder Buddhas ehrfürchtig und freundlich behandeln. Gleiches zieht Gleiches an, Gott wird euch lieben, so wie ihr seine Vertreter liebt. Das ist logisch! Aber ihr müsst beten, um zu erkennen, wer der wahre Meister und wer ein Scharlatan ist!

Oder wenn ein Land viele, viele gute, hohe spirituell Praktizierende hat, dann profitiert dieses Land davon. Selbst wenn ein anderes Land euch mit Krieg droht, so wie China Taiwan (Formosa) bedroht, ist euer Land immer noch viel besser dran, hat Frieden, ist sicherer bzw. hat bessere Aussichten auf Frieden.

Wenn es in diesem Land jedoch nicht genügend spirituell Praktizierende gibt oder kein Meister eine Zeitlang dort gelebt hat, dann ist für euer Land das Risiko höher, das Krieg ausbricht oder große Zerstörungen stattfinden und unzählige Menschen Schmerzen erleiden und wie bei Pandemien oder Katastrophen qualvoll sterben! Dann wird dieses Land wie eine Art Massengrab mit sehr vielen Geistern, weil viele Menschen plötzlich sterben, verwirrt sind und zu verlorenen Seelen werden, die rastlos unterwegs sind und das Land ebenfalls durcheinanderbringen; auch sie sind dann den Invasoren gegenüber hasserfüllt und verursachen auch dem Land der Invasoren viel Leid und schlechtes Karma. Es ist halt so, dass die Oberhäupter aggressiver Länder, die Krieg führen, in anderen Ländern Leid verursachen, und ein Krieg auch eurem Land Leid bringt. Menschen verlieren ihr Leben, verlieren viele wertvolle Dinge, und haben nicht genug Frieden und Stabilität, um Gemüse, um Lebensmittel anzubauen und zu ernten.

Und das Karma wird kommen – entweder sofort, bald oder später –, denn das Gesetz des Universums besagt, dass man Gott, seinen Eltern und seinem Land dankbar sein muss, aber unter keinerlei Vorwand töten oder anderen Schaden zufügen darf, weil man die Konsequenzen nicht sieht. In der physischen Welt gibt es nämlich zwei verschiedene Situationen. Dinge, die man sofort sehen kann, einfache Dinge, wie z. B. dass man, wenn man einen Apfelkern pflanzt, einen Apfelbaum bekommt, vorausgesetzt, alle Bedingungen sind erfüllt, wie etwa genügend Regen und gutes Erdreich. Und wenn man einen Orangenkern pflanzt, bekommt man Orangen. Dann kann man die Orangen ernten und sich an seiner Arbeit erfreuen. Und wenn man beispielsweise rücksichtslos Auto fährt, könnte man einen Unfall verursachen, bei dem jemand anderes umkommt oder Passanten verletzt werden und man sich selbst verletzt. So etwas kann man sofort sehen. Wir nennen das sofortiges Karma.

Aber manche karmischen Auswirkungen treten nicht sofort ein. Sie kommen vielleicht später, tags darauf oder einige Tage, Wochen, Monate oder Jahre später oder sogar erst in einem späteren Leben. Es hängt von den Verdiensten, von den guten Wurzeln ab, die man sich in einem früheren Leben oder im Strom des Lebens von einem Körper zum anderen erworben hat. Und dann ist es wie bei einem Fluss: Ein Abschnitt verläuft glatt und leicht, ein Abschnitt ist breiter, ein Abschnitt ist enger – also muss sich das Wasser irgendwie anpassen. Und manchmal verschwindet der Fluss sogar irgendwo und taucht an einer anderen Stelle wieder auf. Darum denkt man: „Oh, jetzt ist der Fluss weg.“ Das stimmt nicht. Der Fluss könnte woanders wieder auftauchen.

Ähnlich verhält es sich mit den spirituellen Strömungen: Der Fluss der spirituellen Energie fließt manchmal in diesen Bereich, in dieses Land oder in Gestalt eines Meisters in jenes Land. Dann denkt man vielleicht: „Oh, es gibt keinen Buddhismus mehr, keine erleuchteten buddhistischen Meister mehr.“ Möglich, könnte sein. Aber dieser Strom der spirituellen Energie könnte auch woanders hinfließen, woanders wieder auftauchen. Er könnte zur Sikh-Gemeinschaft fließen. Er könnte z. B. nach Tibet fließen statt nach Nepal.

In der Geschichte spiritueller Legenden gibt es in vielen verschiedenen Ländern Meister – im Iran, im Irak, einige in China, Indien, Nepal, Tibet usw. Man kann niemals sagen, da der Buddha in Nepal oder in Indien erschien, muss der nächste Buddha auch genau dort erscheinen, wieder in Nepal oder wieder in Indien. Oder obwohl zum Beispiel Tsongkhapa oder Milarepa Buddhas in Tibet waren, heißt das nicht, dass auch der Nachfolger in Tibet sein wird. Es könnte sein. Es hängt vom Gelübde dieser Person oder vom Rang dieses spirituellen Praktizierenden ab, aber es ist nicht immer so.

Nur als Beispiel: Auch der Dalai Lama wird laut einer Legende, laut tibetischem Glauben und tibetischer Tradition, wiedergeboren werden. Nach seinem Tod wird er wiedergeboren, aber in Tibet, gut. Das könnte daran liegen, dass die Menschen in Tibet weiterhin dieselbe Tradition praktizieren und sich diese Energie bewahren. Dadurch ist es für den Dalai Lama leichter, in einer solchen spirituellen Atmosphäre wiedergeboren zu werden. Aber selbst dann wird er nicht immer am selben Ort wiedergeboren, etwa in derselben Familie, demselben Clan oder demselben Dorf, derselben Stadt. Der Dalai Lama wurde bisher immer in verschiedenen Regionen geboren.

Deshalb gibt es einen Rat aus Mönchen, hochrangigen Mönchen und hellsichtigen Mönchen, der sich auf die Suche nach dem neuen Dalai Lama begibt. Wenn der alte Dalai Lama verstorben ist, begeben sie sich an verschiedene Orte und überprüfen vieles, um sicherzustellen, dass es sich um den neuen Dalai Lama handelt. Dann können sie ihn an einen geeigneten Ort bringen, an dem es viele erfahrene, gute Mönche gibt, die ihn unterrichten, ihm wieder beibringen, wie man den tibetischen Buddhismus studiert und wie man das Land regiert. Heutzutage ist Tibet nicht mehr souverän, daher muss der Dalai Lama in Indien, in Dharamshala, leben. Das nur als Beispiel. Wenn man also darauf besteht, an denselben Ort, ins selbe Haus, zur selben Familie und sogar zu denselben Eltern zu gehen, um den nächsten Dalai Lama zu suchen, um den Dalai Lama zu finden, dann wird man frustriert sein. Man wird ihn niemals finden.

Ähnlich ist es aber auch in vielen Glaubensrichtungen, wo die Leute einfach darauf warten, dass beispielsweise Jesus Christus dort wiedergeboren wird, wo er früher geboren wurde. Und woher wissen sie es überhaupt? Woran erkennen sie den Herrn Jesus, wenn er wiedergeboren wird? Er könnte in einem anderen Land wiedergeboren werden. Er könnte als Frau wiedergeboren werden. Wer sagt, dass er als Mann wiedergeboren werden muss?

Ich erinnere mich, einmal in einer amerikanischen Zeitschrift gelesen zu haben, der Herr Jesus Christus habe vorausgesagt: „Ich werde als Frau wiedergeboren, und sie werden mich nicht erkennen.“ Ja, ich habe das irgendwo gelesen, aber das ist schon Jahrzehnte her. Ich kann mich nicht mehr an die Zeitschrift erinnern. Ich habe es in Miami gelesen, daran erinnere ich mich noch genau. In einer Zeitschrift. Es war eine Art Zeitschrift. Es war keine Tageszeitung. Oder vielleicht doch. Ich habe es vergessen. Es ist schon viele Jahrzehnte her.

Wenn wir also weiterhin stur sind oder uns zu sehr auf bestimmte Vorstellungen davon fixieren, wie der Buddha, wie Jesus Christus oder ein anderer Meister aussehen oder wo er bzw. sie geboren sein sollte, dann werden wir für immer in die falsche Richtung geführt. Ich würde euch allen wirklich raten, darüber nachzudenken. Ihr, die ihr noch keinen Meister gefunden habt, denkt darüber nach! Betet innerlich, dass Gott oder die Meister euch zu einer spirituellen Quelle führen, die von unermesslichem Nutzen für euch ist.

Photo Caption: In freier Natur können alle laut lachen

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